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Mit Übungen zur Ausdruckskraft durch Stimme und Körpersprache entdecken Sie, was Sie eigentlich können. Im Rhetorik-Coaching können wir mit Stimme und Körpersprache variieren und ausprobieren. Wir finden den Stil der passt: Der Stil, der zu Ihnen als Redner und zur konkreten Rede passt.
Wenn wir nur die Stimme eines anderen Menschen bewusst hören, erfahren wir viel: Spricht eine Mann? Kommt der Sprecher von hier? Ist der Redner eher alt oder jung? Wir nehmen unbewusst noch viel mehr wahr... Wir hören auch die Stimmung heraus: Klingt jemand angespannt? Ist der Sprecher wütend, oder eher träge und lustlos? Wirkt der Sprecher hektisch? Einfach mit der Stimme senden wir also Informationen über uns. Mit diesen Informationen ordnen uns Zuhörer ein und bewerten uns schnell und unbewusst.
Der Stimmeinsatz und das Sprechverhalten bietet Zuhörern grundsätzlich eine allgemeine und inhaltliche Orientierung. Ein Redner, der durchgehend monoton spricht, hilft den Zuhörern nicht. Ob die Zuhörer die Redeinhalte verstehen, liegt nicht nur am Text und den Formulierungen.
Als guter Redner wahrgenommen werden:
Die Wirkung der Stimme endet nicht bei der einzelnen Redesituation. Die Zuhörer bilden sich einen Eindruck von Ihnen als Person.
Die gute Nachricht:
Sie können mit gezielten Änderungen im Sprechverhalten viel bewirken!
Das gilt nicht nur für Redner vor Publikum, sondern für alle Redeformen. Im Training und Coaching geht es um das Kennen, das Können und das sinnvolle Anwenden.
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Der erste Eindruck entsteht fast immer durch Körpersprache!
Der erste Eindruck entsteht, bevor Redner durch Inhalte überzeugen können.
Während eines Vortrags bewerten Zuschauer fast immer unbewusst, dafür aber sehr schnell, wie Redner wirken. Diese Bewertungen funktionieren dabei wie Filter:
Wir Menschen sind Sinnsucher und versuchen die Signale, die wir wahrnehmen, einzuordnen. Das findet eher unbewusst statt und nicht rational analytisch, dafür aber sehr, sehr schnell.
Im direkten Gespräch spielt die Körpersprache ebenfalls eine Rolle:
Neben der Distanz und Zuwendung zum Gesprächspartner wirken noch weitere Faktoren in Gesprächssituationen.
Sinnvolle Körpersprache:
Mit einer sinnvollen Körpersprache stärken Sie sich als Redner und unterstützen Redeinhalte. Im Training spüren Sie, welche Aspekte der Haltung, Gestik und Mimik dazu beitragen.
Die Körpersprache ist die erste Sprache die wir lernen:
Sie ist von da an immer im Spiel, aber wir nehmen sie kaum bewusst wahr. Wir haben angeborenes Verhalten und werden auch von unserem sozialen und kulturellen Umfeld geprägt. Wir agieren und reagieren aus unbewusster Gewohnheit. Manchmal ordnen wir Menschen als unsympathisch ein. Dabei sind sie uns vielleicht einfach körperlich zu nah gekommen. Vielleicht begrüßen mich Menschen anders als ich es erwarte. Es gibt unterschiedliche kulturelle Rituale und Umgangsformen.
Unser Hauptsinn ist das Sehen:
Daher spielen die optischen Signale, die wir immer senden, eine große Rolle. Es geht nicht darum, sich zu verstellen. Es geht darum, sich auf Redesituationen einzustellen.
Haben Sie gute und wichtige Redeinhalte, sollten Sie diesen Worten mehr Chancen geben!
Im Training hören und spüren Sie, wie Stimme und Körpersprache Ihre Rede beleben.
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